Das neue Spitzenduo der bayerischen Grünen, bestehend aus Gisela Sengl und Eva Lettenbauer, startet mit Optimismus in ihre Amtszeit. Eine unerwartete Wendung bahnt sich an, denn sie setzen auf Wahlhilfe von der CSU, um ihre Ziele zu erreichen. Doch die Freude über die unerwartete Unterstützung wird durch scharfe Kritik getrübt. Insbesondere die Nominierung von Felßner zum Agrarminister wird als krasse Rolle rückwärts betrachtet.
Wichtige Details und Fakten:
- Gisela Sengl und Eva Lettenbauer bilden das neue Spitzenduo der bayerischen Grünen.
- Sie verbreiten Optimismus und setzen überraschend auf Wahlhilfe von der CSU.
- Die Kritik an Felßners Nominierung zum Agrarminister wird als bedenklicher Schritt in die falsche Richtung angesehen.
Die Entscheidung des Spitzenduos, auf Unterstützung aus ungewohnter Richtung zu hoffen, zeigt ihren strategischen Weitblick. Gleichzeitig unterstreicht die klare Kritik an Felßners Nominierung ihre Standhaftigkeit und ihre Forderung nach einer klaren Ausrichtung der Politik im Agrarbereich.