Sonntag, 03.11.2024

Bundesweiter Testversuch in Franken und Hamburg macht die elektronische Patientenakte zur Realität

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Isabelle Möller
Isabelle Möller
Isabelle Möller ist eine begeisterte Kulturjournalistin, die über Kunst, Musik und Literatur berichtet und dabei immer neue Perspektiven aufzeigt.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran mit der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) in wenigen Wochen. Diese innovative Entwicklung ermöglicht es, wichtige Informationen zu Impfungen elektronisch zu speichern und den Patienten eine neue Möglichkeit zu geben, aktiv Einfluss auf ihre Daten zu nehmen. Mit der ePA können Patienten nun gezielt bestimmte Informationen abwehren und somit ihre Privatsphäre schützen.

Die baldige Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) markiert einen bedeutsamen Schritt in der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Durch die zentralisierte Speicherung von medizinischen Daten und Impfungsdaten wird die Versorgung der Patienten effizienter gestaltet. Dennoch ist es wichtig, dass Patienten sich bewusst sind, welche Daten sie teilen und wie sie ihre Informationen schützen können. Die ePA bietet zweifelsohne viele Vorteile, jedoch sollte stets die Balance zwischen Nutzen und Schutz der Privatsphäre gewahrt werden.

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