Die Spielwarenbranche setzt trotz gebremster Kauflaune auf Spendierlaune zu Weihnachten, insbesondere bei Spielzeugen mit Künstlicher Intelligenz und klassischen Spielzeugen. Trotz eines erwarteten Rückgangs der Ausgaben um 3 Prozent geben Verbraucherinnen und Verbraucher durchschnittlich 150 Euro pro Kind für Weihnachtsgeschenke aus. Sowohl Spiele mit Künstlicher Intelligenz als auch klassische Spielzeuge sind beliebte Trends in diesem Jahr. Die Preise für Spielzeug bleiben stabil, jedoch gibt es Besorgnis wegen billigem Spielzeug aus China, das oft nicht den EU-Vorschriften entspricht.
Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten und gebremster Kauflaune sind die Verbraucherinnen und Verbraucher bereit, großzügiger für Weihnachtsgeschenke zu sein. Die Spielzeugbranche fokussiert sich auf die kommenden Wochen als entscheidenden Zeitraum für Umsätze. Es wird empfohlen, beim Kauf von Spielzeug aus China besonders auf die Einhaltung der EU-Vorschriften zu achten.